Konin an der Warthe gelegen, ist eine Stadt im Verwaltungsbezirk Großpolen - etwas weniger als 100 Kilometer südöstlich der Stadt Posen und rund 50 Kilometer nördlich der Stadt Kalisch gelegen. Sie liegt verkehrsgünstig im Zentrum Polens auf der Europa-Route Berlin - Warschau - Moskau. Wichtigster Industriezweig der Stadt ist die Braunkohleförderung sowie die Aluminiumverhüttung. Die Stadt existiert seit dem XVIII Jahrhundert. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind: die gotische Bartholomäuskirche (gebaut im XIV und XV Jahrhundert), die gotische Burg (erbaut 1420-1426), die Apostel-Andreas-Kirche, das Kloster des Reformordens gebaut und umgebaut im XII beziehungsweise XVIII Jahrhundert, das klassizistisches Rathaus, von 1796 bis 1803 gebaut, die Synagoge (gebaut in den Jahren 1825 – 1829.